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    Lebenswerteste Stadt der Welt: Wohin du solltest

    Michael JagersbacherBy Michael Jagersbacher27. Dezember 2025Keine Kommentare11 Mins Read
    Lebenswerteste Stadt der Welt Kopenhagen
    Kopenhagen gewinnt das Ranking um die lebenswerteste Stadt der Welt

    Die Frage nach der lebenswerteste Stadt der Welt klingt wie ein nettes Reiseträumchen, ist aber in Wahrheit ein ziemlich spannender Blick auf das, was Menschen in einer Stadt der Welt langfristig trägt: Sicherheit, Gesundheit, gutes Zusammenleben, Kultur, funktionierende Systeme und ein Stadtgefühl, das dich nicht dauerhaft auslaugt. Genau deshalb lohnt es sich, zwei Perspektiven nebeneinander zu legen: die Sicht auf Lebensqualität im Sinne von „Wie gut lässt es sich hier leben?“ und die Sicht auf „Wie stressarm ist der Alltag für Einwohner?“ So entsteht ein runderes Bild, das nicht nur nach Postkartenmomenten fragt, sondern nach dem echten Leben.

    Im Jahr 2025 dominiert in vielen Medien wieder das große Ranking der Economist Intelligence Unit: der Global Liveability Index. Parallel dazu gibt es Rankings, die nicht primär mit „Liveability“, sondern mit Entspannung, Belastung und Stress arbeiten. Für das Thema „Entspannteste Stadt der Welt“ ist es sinnvoll, eine Studie zu nutzen, die bewusst die Einwohnerperspektive abbildet. Deshalb steht in diesem Artikel die Analyse des Finanzdienstleisters Remitly im Fokus, der weltweit Großstädte danach bewertet, wie stressig oder stressarm das Leben dort tendenziell ist.

    Damit du die Rankings nicht nur konsumierst, sondern für deine Reiseideen und Kulturplanung nutzen kannst, bekommst du hier beides: die Top Ten der lebenswertesten Städte 2025 laut EIU und die Top 10 der entspanntesten Städte aus Sicht von Einwohnern auf Basis des Remitly-Ansatzes. Und zwischendurch klären wir, was ein Index überhaupt misst, warum Stabilität manchmal mehr zählt als hippe Trends, und weshalb eine Metropole im Ranking gleichzeitig glänzen und im Alltag trotzdem anstrengend sein kann.

    Was bedeutet „lebenswert“ eigentlich und warum gibt es so viele Rankings?

    „Lebenswert“ ist kein romantisches Gefühl, sondern ein Bündel messbarer Rahmenbedingungen. Je nach Studie wird anders gewichtet. Beim EIU-Ansatz geht es um ein strukturiertes Bild von Alltagsqualität: Wie stabil ist eine Stadt? Wie gut ist das Gesundheitswesen? Wie steht es um Bildung, Verkehr, Versorgung, Kulturangebote? Beim Remitly-Ansatz geht es stärker um Stressoren im Alltag: Pendelzeiten, Kosten, Kriminalität, Luftqualität und der Zugang zu guter medizinischer Versorgung.

    Wichtig ist: Kein Ranking ist „die Wahrheit“. Es ist eine Perspektive, ein Modell. Und genau deshalb ist es clever, die Kategorien zu verstehen, statt nur Platzierungen abzuhaken. Ein aktuelles Ranking 2025 kann dir dabei helfen, Reiseziele auszuwählen, in denen du nicht nur Sehenswürdigkeiten sammelst, sondern dich als Mensch wohlfühlst. Außerdem werden solche Ranglisten oft aus sehr vielen Orten gebildet: Beim EIU sind es 173 Städte, die über mehr als 30 Indikatoren in fünf Hauptkategorien bewertet werden.

    Der EIU-Blick: Global Liveability, Global Liveability Index und die fünf Kategorien

    Der Economist bzw. die Economist Intelligence Unit (kurz EIU) bewertet Städte im Rahmen des „Global Liveability“ Ansatzes. Der Global Liveability Index arbeitet mit Kategorien wie Stabilität, Gesundheitsversorgung, Kultur und Umwelt, Bildung sowie Bildung und Infrastruktur. Diese Systematik erklärt, warum Städte mit sehr verlässlichen öffentlichen Systemen oft vorne liegen: Sie liefern im Alltag planbare Qualität, und genau das wird in vielen Teilwerten mit hohen Punkten belohnt.

    Der Remitly-Blick: Entspannteste Stadt der Welt aus Sicht der Einwohner

    Für „Entspannteste Stadt der Welt“ kursieren oft tourismusgetriebene Rankings. Hier ist der Ansatz anders: Remitly betrachtet, wie stressig das Leben für Bewohner in großen Städten sein kann und bildet daraus einen Stress-Score. Ein zentraler Vorteil: Das passt als Gegenstück zur „lebenswertesten Stadt“ deutlich besser, weil beide Perspektiven im Kern das Leben vor Ort betrachten, nicht nur das Erleben im Urlaub. Remitly arbeitet dabei mit Faktoren wie Reisezeit auf 10 km, Lebenshaltungskostenindex, Gesundheitsindex, Kriminalitätsindex und Luftverschmutzung und bildet daraus eine Skala, in der höhere Werte mehr Stress bedeuten.

    Top Ten 2025: Die lebenswertesten Städte der Welt laut Economist Intelligence Unit

    Wenn Menschen nach der lebenswertesten Stadt der Welt suchen, landen sie fast immer beim EIU-Ranking. 2025 gab es dabei einen Wechsel an der Spitze: Kopenhagen, die dänische Hauptstadt, steht auf Platz 1 und wurde zum Sieger gekürt. Dahinter folgen die österreichische Hauptstadt Wien und die größte Schweizer Stadt Zürich gemeinsam auf Platz 2. Auffällig ist, wie stark der Norden und der deutschsprachige Raum in einzelnen Kategorien performen, während Australien und Teile Asiens für Ausgewogenheit in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur stehen.

    Die folgende Übersicht fasst die Top Ten der lebenswertetesten Städte der Welt kompakt zusammen:

    RangStadtLandIndex (Gesamt)
    1Copenhagen (Kopenhagen)Dänemark98,0
    2WienÖsterreich97,1
    2ZürichSchweiz97,1
    4MelbourneAustralien97,0
    5GenfSchweiz96,8
    6SydneyAustralien96,6
    7OsakaJapan96,0
    7AucklandNeuseeland96,0
    9AdelaideAustralien95,9
    10VancouverKanada95,8

    Was man daraus lesen kann, ist mehr als „schöne Städte“. 2025 zeigt, dass verlässliche Systeme weiterhin Gold wert sind. Kopenhagen erreicht in mehreren Kategorien Bestwerte, inklusive einer Bestnote von 100 Punkten in Bereichen wie Stabilität sowie Bildung und Infrastruktur. Gleichzeitig ist spannend, dass Wien nach drei Jahren an der Spitze nicht „abstürzt“, sondern weiterhin ganz vorne bleibt. Das ist ein guter Moment, um den Unterschied zwischen „Platzierung“ und „Lebensgefühl“ zu verstehen: Kleine Veränderungen in Teilwerten, etwa bei der Stabilität, können im Ranking schieben, obwohl die Stadt insgesamt weiterhin extrem stark bleibt. Interessant ist, dass keine deutsche Stadt in den Top 10 der lebenswertesten Städte vertreten ist.

    Wenn du dir eine Reise zusammenstellst, kannst du diese Liste wie eine Landkarte lesen: Du bekommst Orte, an denen Nahverkehr, Sauberkeit, Stadtbild, Zugang zu Kultur und öffentliche Leistungen in einer ungewöhnlich guten Balance stehen. Und du kannst vergleichen: Eine Stadt kann in Kultur und Umwelt glänzen, während eine andere vor allem durch Infrastruktur überzeugt. Genau diese Unterschiede machen die Liste kulturinteressant, nicht nur „statistisch“.

    Warum sind so wenige „Mega-Metropolen“ ganz oben?

    Eine riesige Metropole kann kulturell überwältigend sein, aber gleichzeitig mit Dichte, Preisen, Staus und höherer Belastung kämpfen. Deshalb liegen im EIU-Ranking oft Städte an der Spitzenposition, die groß genug für Weltklasse-Kultur sind, aber klein genug, um Systeme stabil zu halten. Das heißt nicht, dass Metropolen „schlechter“ sind. Es heißt nur: Das EIU-Modell belohnt Stabilität, Versorgung und Alltagstauglichkeit sehr konsequent.

    Und was ist mit lebenswerteste Städte der Welt 2024?

    Der Bezug zu 2024 ist wichtig, weil Rankings immer im Zeitvergleich gelesen werden. 2024 stand Wien in vielen Zusammenfassungen auf Platz 1 und blieb in zentralen Kategorien extrem stark. 2025 verschiebt sich die Spitze zu Kopenhagen, während Wien und Zürich gemeinsam den zweiten Platz halten. Dieser Wechsel zeigt: Die Top-Städte sind oft sehr nah beieinander, und der Unterschied liegt nicht in „schön oder nicht schön“, sondern in feinen Ausschlägen der Teilbewertungen.

    Top 10 2025: Entspannteste Stadt der Welt aus Sicht der Einwohner (Remitly-Studie)

    Jetzt zur Frage, die du vermutlich nicht nur als Reisender, sondern als Mensch im Ruhemodus stellst: Wo ist der Alltag am wenigsten stressig? Remitly geht hier anders vor als touristische Wellness-Rankings. Im Zentrum stehen messbare Stressfaktoren im Leben von Einwohnern. Das Ergebnis wird als Stress-Score auf einer Skala zusammengeführt, in der niedrige Werte mehr Entspannung bedeuten.

    Für dich als reisefreudigen Kulturmenschen ist das spannend, weil du damit Städte findest, die nicht nur „attraktiv“ sind, sondern bei denen das Lebensgefühl häufig von Übersichtlichkeit, guter Versorgung und weniger Reibung geprägt ist. Kurz: Orte, in denen du oft schon nach einem Tag merkst, dass der Takt ruhiger ist.

    RangStadtLandStress-Score (niedriger = entspannter)
    1EindhovenNiederlande2,34
    2UtrechtNiederlande2,67
    3CanberraAustralien2,80
    4TallinnEstland—
    5GroningenNiederlande—
    6TrondheimNorwegen—
    7BergenNorwegen—
    8PortoPortugal—
    9BrisbaneAustralien—
    10RotterdamNiederlande—

    Die Methodik und die Top-Platzierungen (inklusive der genannten Stress-Scores) stammen aus Remitlys Stress-Index-Ansatz.

    Dass die Niederlande hier so stark vertreten sind, passt gut zu dem, was viele Menschen vor Ort erleben: kurze Wege, Fahrradinfrastruktur, gut planbarer Alltag und eine Stadtplanung, die den öffentlichen Raum als Lebensraum versteht. Gleichzeitig ist es interessant, dass auch Australien zweimal auftaucht. Canberra und Brisbane werden häufig als Städte beschrieben, in denen Platz, Naturzugang und ein weniger gehetzter Rhythmus zum Alltag gehören.

    Was diese Liste für Reisende bedeutet, die Kultur lieben

    Eine entspannte Stadt ist nicht automatisch „langweilig“. Im Gegenteil: Oft ist sie eine Bühne für Kultur, weil du nicht permanent gegen Lärm, Stau und Überforderung ankämpfen musst. Du hast mehr Energie für Museen, Konzerte, Literaturhäuser, Architekturspaziergänge, Cafés mit lokalem Publikum oder einfach für das ziellose Umherschlendern, das in vielen Städten das schönste Erlebnis ist.

    Wenn du beispielsweise in Tallinn durch die Altstadt gehst, spürst du häufig diese Mischung aus Kompaktheit und Modernität. In Porto ist es oft der weichere Tagesrhythmus, der Kultur zur Selbstverständlichkeit macht: Märkte, Flussufer, kleine Galerien, lange Abende. Und in niederländischen Städten wirkt Entspannung oft wie ein Systemeffekt: Mobilität ist einfacher, öffentliche Räume sind nutzbarer, Wege sind klar.

    Wie du beide Rankings sinnvoll zusammenbringst

    Die EIU-Liste ist ideal, wenn du wissen willst, welche Städte in Summe die stabilsten und hochwertigsten Rahmenbedingungen liefern. Die Remitly-Liste hilft dir, wenn du gezielt nach Orten suchst, in denen Stressoren im Alltag tendenziell niedriger sind. Zusammen ergibt das eine starke Orientierung, besonders wenn du nicht nur „ein Wochenende weg“ willst, sondern vielleicht eine längere Reise, eine Kulturroute oder sogar die Frage im Kopf hast: Wo könnte ich mir ein Leben vorstellen?

    Ein praktischer Denkrahmen für deine Reiseplanung

    Stell dir vor, du planst eine Route mit zwei Polen:

    1. Du startest in einer Stadt, die im Global Liveability Index vorne liegt, weil sie dir „Weltstadt-Qualität“ mit hoher Verlässlichkeit bietet (zum Beispiel Kopenhagen, Wien oder Zürich). Dort nimmst du große Kulturhäuser, ikonische Architektur, besondere Stadtquartiere und das „große Bild“ mit.
    2. Danach wechselst du bewusst in eine Stadt, die nach Remitly als besonders stressarm gilt (zum Beispiel Utrecht, Porto oder Bergen). Dort kommt das Runterfahren: mehr Gehen, mehr Sitzen, mehr Gespräche, weniger Programm, mehr Alltagsszenen.

    So wird aus einer reinen Städtereise eine Reise, die sich auch im Körper gut anfühlt.

    Warum auch die Schattenseite dazugehört: Die wenigsten lebenswertesten Städte

    Es gehört zur Ehrlichkeit, dass jedes Liveability-Ranking auch die Gegenseite zeigt. In den unteren Rängen stehen häufig Orte, die von Konflikten, hoher Unsicherheit oder massiven Versorgungslücken geprägt sind. In den EIU-Auswertungen tauchen in diesem Zusammenhang regelmäßig Städte wie Tripolis oder Damaskus als Beispiele für sehr niedrige Liveability-Werte auf. Auch einzelne Rangplätze wie Platz 165 werden in den Tabellen sichtbar, um die Spannweite zu verdeutlichen. Diese Bandbreite macht deutlich, warum Kategorien wie Stabilität und Gesundheitswesen nicht „nice to have“ sind, sondern fundamentale Voraussetzungen für Lebensqualität.

    Mini-Interpretation der Top Ten: Was haben die Spitzenreiter gemeinsam?

    Es gibt ein Muster, das du beim Lesen der Listen spüren kannst: Die Top-Städte sind selten „zufällig“ gut. Sie sind über Jahre so gebaut und verwaltet worden, dass Alltag funktioniert. Gute Infrastruktur bedeutet nicht nur „schöne Bahnhöfe“, sondern Verlässlichkeit im Kleinen. Gute Bildung heißt nicht nur Universitäten, sondern ein Umfeld, das Wissen und Kultur im Alltag sichtbar macht. Und ein starkes Gesundheitswesen ist nicht nur Spitzenmedizin, sondern auch Zugänglichkeit.

    Wenn du das mit Reiseaugen liest, heißt es: In solchen Städten kannst du dich schneller orientieren, bewegst dich entspannter, findest leichter in den Rhythmus. Du musst weniger Energie in Organisation stecken und hast mehr Kapazität für das, wofür du eigentlich da bist: erleben, schauen, verstehen, genießen.

    FAQs zur entspanntesten und lebenswertesten Stadt der Welt

    Welche Stadt ist 2025 die lebenswerteste Stadt der Welt?

    In der EIU-Auswertung für 2025 liegt Kopenhagen auf Platz 1. Dahinter folgen Wien und Zürich gemeinsam auf Platz 2, gefolgt von Melbourne und Genf.

    Was misst der Global Liveability Index genau?

    Der Global Liveability Index der Economist Intelligence Unit bewertet Städte über mehr als 30 Indikatoren in fünf Hauptkategorien: Stabilität, Gesundheitswesen, Kultur und Umwelt, Bildung sowie Infrastruktur. Daraus entsteht ein Score von 1 bis 100 und ein Ranking über 173 Städte.

    Was ist der Unterschied zwischen „lebenswert“ und „entspannt“?

    „Lebenswert“ meint eine breite Alltagsqualität über viele Systeme hinweg. „Entspannt“ fokussiert stärker darauf, wie hoch die tägliche Belastung ist, etwa durch Pendelzeiten, Kosten, Kriminalität oder Luftqualität. Deshalb ergänzen sich EIU und Remitly gut.

    Wie nutze ich diese Rankings sinnvoll für meine Reise?

    Wenn du Kultur liebst, nutze die EIU-Top-Städte für intensive Kultur- und Architekturphasen und kombiniere sie anschließend mit einer Remitly-Top-Stadt, um bewusst zu entschleunigen. So entsteht eine Reise, die sich nicht nur aufregend, sondern auch regenerierend anfühlt.

    Fazit: Lebenswerteste Stadt der Welt und ein klarer Kompass für dein Stadtgefühl

    Die Suche nach der lebenswertesten Stadt der Welt führt 2025 sehr eindeutig zu Kopenhagen und zum Global Liveability Index der Economist Intelligence Unit. Gleichzeitig zeigt der Blick auf Remitly, dass „entspannt“ noch einmal etwas anderes meint: weniger Alltagsstress aus Sicht der Einwohner, oft spürbar in ruhigeren Wegen, planbaren Abläufen und einem Stadtleben, das nicht permanent unter Druck steht. Genau in dieser Kombination liegt der Mehrwert für dich: Du kannst Städte auswählen, die sowohl strukturell stark sind als auch im Lebensgefühl leichter wirken. Wenn du Kultur, Architektur und Atmosphäre liebst, bieten dir die EIU-Top-Städte meist verlässliche Rahmenbedingungen mit der höchsten Lebensqualität. Währenddessen helfen dir die Remitly-Top-Städte, bewusst zu entschleunigen und nicht nur die Lebenshaltungskosten im Blick zu haben. Am Ende geht es nicht darum, eine „Siegerstadt“ abzuhaken, sondern die Stadt zu finden, die zu deinem Rhythmus passt. Vielleicht ist es die dänische Hauptstadt mit ihrem klaren System, vielleicht eine kompakte Stadt wie Utrecht oder Porto, in der du im Alltagstempo der Menschen sofort runterkommst. So werden Rankings nicht zur Checkliste, sondern zu Inspiration für Reisen, die sich gut anfühlen und lange nachwirken.

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    Michael Jagersbacher
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    Michael Jagersbacher ist Bestseller-Autor, Content-Stratege und ist Gründer der Exzellents Group. Mit seinen Fachportalen, darunter Steirische Wirtschaft, LeaderMagazin und WirtschaftsCheck, steht er seit Jahren für fundierten Wirtschaftsjournalismus und strategisches Storytelling, das den Mittelstand nachhaltig stärkt. Als Autor und Ghostwriter begleitet er Unternehmer beim Verfassen eigener Bücher, um ihre Expertise überzeugend zu positionieren und ihre Marke zu profilieren. Seine Leidenschaft gilt der Verbindung von Markenstrategie, Medienarbeit und Content-Marketing.

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